30.9.1936
"Weil wir wissen, daß der Versuch der Einmischung in unsere deutschen Verhältnisse durch jüdische Propagatoren kein Ende nimmt, sind wir gezwungen, den Bolschewismus auch außerhalb Deutschlands als unseren Todfeind anzusehen. Wir können mit den jüdisch-kommunistischen Führern nicht diskutieren. Ich kann nicht mit einer Weltanschauung paktieren, die die Befreiung des in den Zuchthäusern konzentrierten asozialen Abschaums der Menschheit durchführt. Aus rassischen Erwägungen im Interesse unseres deutschen Volkes haben wir Nationalsozialisten Front gegen den Bolschewismus gemacht.
Wir wollen nicht, daß, wie in Rußland, 98 Prozent aller führenden Stellen im deutschen Volke von Juden besetzt werden. Wir wollen auch nicht, daß die aus dem eigenen Volke stammende Intelligenz hingeschlachtet wird, wie es anderwärts der Fall ist. Der deutsche Arbeiter wird nicht übersehen, daß an der Spitze des Reiches ein Mann steht, der vor 25 Jahren selbst noch Arbeiter war, während die Juden, die 98 Prozent aller Führerstellen in Sowjetrußland besetzen, sich bisher in keiner christlichen Weise ernährt haben."
Es ist zu erwähnen, daß Hitler selbst in "Mein Kampf" naiv erzählt, daß er in seiner Wiener Zeit einige Tage lang als Hilfsarbeiter bei einem Bau beschäftigt war, dabei ständig mit seinen Arbeitsgenossen in Streit lag und schließlich diese Arbeit aufgab, weil ihm ein Freund, der mit ihm den Aufenthalt im Männer-Asyl teilte, gesagt hatte, wenn man einmal so weit herabgestiegen sei, Handlangerarbeit zu tun, komme man nie mehr herauf.
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