Auch der kriegsbeschädigten Armeeschwestern wird gedacht
Die Generaldirektion der Oesterreichischen Bundesbahnen hat sich entschlossen, den kriegsbeschädigten Armeeschwestern, die vor dem 30. November 1934 mit einer Erwerbseinbuße von über 35 Prozent eingeschätzt wurden, eine 50prozentige Fahrpreisermäßigung in Form eines Heftes mit sechs Ermäßigungsanweisungen im Kalenderjahr zu gewähren.
Historischer Zeitungsartikel: Neues Wiener Journal, 20.3.1935