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HISTORISCHER ZEITUNGSARTIKEL:
Tages-Post

12.11.1938

Historisches Logo der Zeitung »Tages-Post«

Der Eintopfsonntag, ein Ehrentag der Nation

Der Führer sagte bei der Eröffnung des WHW. [Winterhilfswerk, Anm. der Redaktion] 1936/37: "Wir haben aber gesiegt, weil wir ganz andere Opfer gebracht haben als du. Du sagst, jeden Monat soll man jetzt bloß Eintopf essen! Das kann ich dir sagen: Wie oft und oft habe ich in diesen langen Kampfesjahren manchen Tag bloß ein Stück Brot gegessen, noch bis in das Jahr 1932. Glaube nicht, daß das alles von selbst entstanden ist."

Diese Worte des Führers rütteln gerade uns in Oberdonau, dem Heimatgau des geliebten Führers, zu heiligstem Pflichtbewußtsein auf: Der Eintopfsonntag, das Eintopfessen, sie sind ein leuchtendes Symbol der brüderlichen Einheit unseres Volkes. Denn von West nach Ost, von Nord nach Süd sitzt an diesem Tag ein einiges und darum starkes Volk vor dem schlichten Eintopfgericht und bis zum jüngsten Knirps in der Familie sind sie stolz, was die Mutter an diesem Essen eingespart hat, in die Sammelbüchse des WHW. zu spenden.

So bildet an jedem zweiten Sonntag des Monats ein Achtzigmillionenvolk selbstbewußt und frei eine einzige Tischgemeinschaft in dem zielsicheren Wollen und dem stolzen Wissen: Ein freies Volk hilft sich selbst. Die Eintopfsonntage sind: 13. November, 11. Dezember, 8. Jänner, 12. Februar und 12. März 1938/39.

Historischer Zeitungsartikel: Tages-Post, 12.11.1938

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