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Einzig war im Erleben der vergangenen Freudentage die Opferfreudigkeit und die Hilfsbereitschaft der Frauen und Mädchen. Aus Schärding, das ja den Ereignissen am nächsten lag, wird darüber berichtet:

Ohne Unterbrechung wurden an die durchziehenden deutschen Truppen zu jeder Tages- und Nachtzeit von Samstag an Liebesgaben zur Verteilung gebracht. Die Bevölkerung spendete reichlich, teils Geld, teils Lebensmittel. 600 große Laibe Bauernbrot, 3300 gekochte Eier, mehr als 200 Kilo Fleisch, 70 Kilogramm Butter, 2000 Liter Tee, 200 Liter Kaffee und Kakao, 5000 Zigaretten, 220 Tafeln Schokolade, 20 Kilogramm Käse, 150 Kilogramm Wurst und viel anderes mehr wurden gern und freudig gegeben. Die Frauenschaft der NSDAP, die deutschen Turnerinnen, Lehrerinnen und alle anderen hilfsbereiten Kräfte boten Höchstleistungen hilfsbereiter Nächstenliebe.

Die durchziehende Wehrmacht war von dem liebevollen Empfang freudig überrascht. Namen können und sollen da nicht genannt werden. Denn allen, insgesamt auch den vielen Frauen und Mädchen, die landauf, landab namenlos und selbstlos auf dem Posten standen, als der Traum vom Reich aller Deutschen Ereignis wurde, gilt das hier verdolmetschte Dankeswort.