19.3.1926
In einer Einsendung des Vorstandes des Gabelsberger Stenographenzentralvereines in Wien Dr. Maritschek wird festgestellt, daß die sogenannte "Einheitskurzschrift" infolge des Widerstandes der Anhänger anderer deutscher Kurzschriftsysteme die angestrebte Einigung nicht herbeigeführt hat, daß für Oesterreich das beste, weil praktisch erprobt, das Gabeslbergersche System sei, während die Einheitskurzschrift ein gezwungener Kompromiß darstelle.
Die gabelsbergertreuen Stenographenvereine Oesterreichs seien entschlossen, an der bisher unübertroffenen Redezeichenkunst festzuhalten als Grundlage jeder stenographischen Entwicklung.
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