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2689 Gratulationsartikel gefunden

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Beitrag 1263 von 2689

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Gratulationsbild von Maria Schacherleitner
Foto: © Rundschau
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ARTIKEL:
  • Publikation: Vöcklabrucker Rundschau, 12.7.2005
  • Vorname: Maria
  • Familienname: Schacherleitner
  • Wohnort: Vöcklabruck
  • Jubiläum: 80. Geburtstag
  • Geburtsdatum: 5.7.1925
  • Der historische Zeitungsartikel zu diesem Gratulationsartikel. LESEN SIE NACH!

Logo der Zeitung »Vöcklabrucker Rundschau«

12.7.2005

Vöcklabrucker Rundschau

Maria Schacherleitner, 80. Geburtstag

Am 5. Juli 2005 vollendete Maria Schacherleitner, Dürnau, das 80. Lebensjahr. Die gebürtige Vöcklabruckerin hat zwei Söhne und zwei Enkelkinder.
Gratulationsartikel: Vöcklabrucker Rundschau, 12.7.2005

Historisches Logo der Zeitung »Reichspost«

5.7.1925

Reichspost

Die Arbeitsleistung eines schreienden Babys.

Wenn ein Baby schreit, so bedeutet dies eine harte Arbeit, sowohl für das Baby selbst wie für die beteiligten Eltern und Wärterinnen. Nach den Untersuchungen zweier Professoren von der Universität Rochester, über die in der "Umschau" berichtet wird, ist entsprechend der gesteigerten Arbeitsleistung der Nahrungsverbrauch schreiender Kinder höher als der solcher, die ruhig in der Wiege liegen. Wenn das Kind eine bestimmte Zeit schreit, so erhöht sich auch der Energieverbrauch um eine ganz bestimmte Menge, und man hat festgestellt, daß ein beständig schreiendes Baby seinen Nahrungsbedarf gerade verdoppeln würde.

Nimmt man an, daß ein Kind das Schreien einen Tag und eine Nacht fortsetzen könnte und daß ein Fünftel der dabei verbrauchten Energie sich in Muskelarbeit umsetzen ließe, so würde nach der Berechnung der beiden Aerzte dieser gewaltige Schreihals genug Kraft aufbringen, um sich bis auf die Spitze der Berliner Siegessäule hochzuheben. Welche Energiemengen aber bei dieser Säuglingsleistung die gequälten Eltern durch Herumrennen verbrauchen würden, das wird nicht angegeben.

Die beiden Professoren ziehen aus ihren Berechnungen den praktischen Schluß, daß das Schreien der Babys ebenso anstrengend wie langweilig ist und daß es sich daher aus Gründen der Sparsamkeit und Bequemlichkeit empfiehlt, den kleinen Kindern so wenig Anlaß wie möglich zum Schreien zu geben.

Historischer Zeitungsartikel: Reichspost, 5.7.1925

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