7.12.2005
4.12.1914
Aus Bern, 1. d., wird der "Reichspost" geschrieben:
Ein gewisser N. A. Demtschinsky gibt öffentlich in der "Nowoje Wremja" u. a. folgendes bekannt: "Mein Sohn, der in den Kämpfen von Lublin schwer verletzt war, wurde von Oesterreichern mitgenommen und befindet sich bis jetz im Hospital von Linz. In demselben Hospital befinden sich zur Heilung auch andere unserer Soldaten. Die Behandlung ist für sie alle, nach den Aussagen meines Sohnes, über jedes Lob erhaben. Die Bevölkerung der Stadt besucht auch sie und bringt auch für sie Früchte und Blumen ..."
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