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215 Gratulationsartikel gefunden

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ARTIKEL:
  • Publikation: Salzkammergut Rundschau, 28.2.2006
  • Vorname: Mathilde
  • Familienname: Ortner
  • Wohnort: Scharnstein
  • Jubiläum: 100. Geburtstag
  • Geburtsdatum: 25.2.1906
  • Der historische Zeitungsartikel zu diesem Gratulationsartikel. LESEN SIE NACH!

Logo der Zeitung »Salzkammergut Rundschau«

28.2.2006

Salzkammergut Rundschau

Mathilde Ortner, 100. Geburtstag

Gratulation zum Hunderter

Bestens umsorgt lebt Mathilde Ortner, die am 25. Februar 2006 das 100. Lebensjahr vollendete, im Bezirksseniorenheim. Die aus Steinbach an der Steyr gebürtige Jubilarin hatte eine harte Kinderzeit und heiratete 1938 ihren Georg, mit dem sie ins Almtal übersiedelte, da er als Straßenwärter in dieser Region tätig wurde.

In der Stoiberau errichteten sich beide unter großen Entbehrungen ein Eigenheim. Bereits 1977 verstarb der Gatte. Seit dem November 2000 lebt Ortner nun im Altenheim und freut sich über vier Töchter, zehn Enkel, 25 Urenkel und 13 Ururenkel, die alle herzlich gratulieren. Auf unserem Bild die Jubilarin mit dem Bürgermeister, dessen Stellvertreter und dem Leiter des Altenheimes.

Gratulationsbild von Mathilde Ortner
Gratulationsartikel: Salzkammergut Rundschau, 28.2.2006

Historisches Logo der Zeitung »Wiener Landwirtschaftliche Zeitung«

24.2.1906

Wiener Landwirtschaftliche Zeitung

Milchverkauf auf Bahnhöfen.

Die Direktionen der Nordwestbahn und der Süd-norddeutschen Verbindungsbahn haben auf eine Eingabe der Deutschen Sektion des Landeskulturrates für das Königreich Böhmen hin die Bahnhofrestaurateure angewiesen, ab 1. April d. J. neben alkoholhältigen Getränken auch Milch aller Art in Gläsern und Flaschen für das reisende Publikum bereit zu halten und gegen einen mäßigen Gewinn an dasselbe zu verabreichen.

- Auch auf dem Bahnhofe in Brünn wird über Veranlassung der Brünner Zentralmolkerei neben frischem Bier auch gesunde Milch ausgerufen und solche auch an den Buffets in den Wartesälen verabreicht. Die Milch wird in 1/4 l-Flaschen mit Reformverschluß, deren Hals weit genug ist, um die Milch aus der Flasche trinken zu können, zum Preis von 10 h abgegeben, u. zw. erhält die Molkerei 7 h; für die Flasche ist hiebei ein Einsatz von 20 h zu leisten.

W.

Historischer Zeitungsartikel: Wiener Landwirtschaftliche Zeitung, 24.2.1906

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