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ARTIKEL:

Logo der Zeitung »Kremstaler Rundschau«

15.3.2006

Kremstaler Rundschau

Gertrud und Johann Schmadlbauer, Diamantene Hochzeit

Diamantene Hochzeit feierten Gertrud und Johann Schmadlbauer aus Schlierbach. Die kirchliche Messfeier erfolgte in Schlierbach in der Stiftskapelle durch Pfarrer Pater Robert Roidinger. Zur weltlichen Feier im Gasthaus Zeilinger in Adlwang waren neben den Verwandten und Freunden P. Robert sowie Bürgermeister Karl Limberger, Vertreter der Gemeinde, der SPÖ, des Pensionistenverbandes und des Kriegsopferverbandes eingeladen.

Sohn Dieter ließ das Leben des Jubelpaares anhand von persönlichen Fotos aus Jugendtagen bis heute auf der Leinwand noch einmal Revue passieren.

Gratulationsbild von Gertrud und Johann Schmadlbauer
Foto: © Privat
Gratulationsartikel: Kremstaler Rundschau, 15.3.2006

Historisches Logo der Zeitung »Der Wochenspiegel«

14.3.1946

Der Wochenspiegel

Die Straßen haben schwer gelitten

Landesbaureferent Landesrat Kern behandelte bei der Sitzung des Straßenausschusses des ob.-öst. Landtages den gegenwärtigen Zustand der Landes- und Bundesstraßen. Die sich zeigenden schweren Straßenschäden finden ihre Ursache in dem enorm gestiegenen Kraftwagenverkehr, auf die wechselnde Witterung im heurigen Winter und dem Fehlen von Ausbesserungsmaterial und Arbeitskräften, das schon einige Jahre zurückreicht.

Dem im Frühjahr 1945 schlagartig einsetzenden Verkehr, insbesondere mit schweren Kriegsfahrzeugen, waren die Straßen mit einem neuzeitlichen dünnen Belag nicht gewachsen; Schotter-Straßen hielten ihm überhaupt nicht stand. Deshalb befanden sie sich im Spätherbst in einem Zustand, der teilweise ihre Sperrung nötig erscheinen ließ.

Vielen Straßen fehlt der entsprechende Schotterunterbau, die darunter liegende Lehmlage ist aber bekanntlich sehr frostempfindlich. Um diese Schäden instand zu setzen, ist vor allem die Materialfrage zu lösen, bei der die Transportlage die größte Schwierigkeit bedeutet. Die im Lande anfallende Menge Teer entspricht bei weitem nicht dem Bedarf, der Landesregierung ist aber eine Beschaffung von auswärts noch nicht gelungen.

Die Gemeinden haben hinsichtlich der Beschaffung der Arbeitskräfte, der Fuhrwerke und der Beistellung des Schottermaterials die Straßenverwaltung weitgehend zu fördern, und so dazu beizutragen, daß unsere Straßen in einen besseren Zustand versetzt werden.

Historischer Zeitungsartikel: Der Wochenspiegel, 14.3.1946

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