11.10.2005
11.10.1925
hält trotz des Verbotes durch die Generaldirektion der Bundesbahnen an. Wie die "Reichspost" erfährt, hat nun Betriebsdirektor Sedlak das Verbot des Hausierens, Bettelns und Musizierens mit Absammeln im Zuge und in den Bahnhofräumlichkeiten neuerdings den Bediensteten in Erinnerung gebracht und sie zur raschesten Beseitigung dieser das Ansehen der Verwaltung außerordentlich schädigenden Uebelstände aufgefordert, dem Verbote Zuwiderhandelnde sogleich von der Fahrt auszuschließen.
Alle wahrgenommenen Fälle sind ferner den in Betracht kommenden Bundesbahndirektionen unter genauer Anführung des Nationales des Beanständeten, des Ortes, Tages und der Zugnummer wegen der weiteren Anzeigen an die politischen Behörden zu melden.
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