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495 Gratulationsartikel gefunden

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ARTIKEL:
  • Publikation: Rieder Rundschau, 1.2.2006
  • Vornamen: Theresia und Johann
  • Familienname: Mair
  • Wohnort: Eberschwang/ Wörling
  • Jubiläum: Goldene Hochzeit
  • Hochzeitsdatum: 24.1.1956
  • Der historische Zeitungsartikel zu diesem Gratulationsartikel. LESEN SIE NACH!

Logo der Zeitung »Rieder Rundschau«

1.2.2006

Rieder Rundschau

Theresia und Johann Mair, Goldene Hochzeit

Goldene Hochzeit feierten am 24. Jänner 2006 Theresia und Johann Mair, Wörling.
Gratulationsbild von Theresia und Johann Mair
Gratulationsartikel: Rieder Rundschau, 1.2.2006

Historisches Logo der Zeitung »Arbeiter-Zeitung«

26.1.1956

Arbeiter-Zeitung

Näh- und Stecknadeln einst und jetzt

Die Frau des 20. Jahrhunderts bedient sich zum Nähen noch derselben Nadel wie ihre Urahne der grauen Vorzeit. Die Nadel hat die Form kaum geändert, nur im Material ist ein Fortschritt zu bemerken. Die ersten Nadeln waren aus Knochen und Horn hergestellt. An ihre Stelle trat die Bronze, und erst viel später das Eisen. Die ersten Stahlnadeln wurden im 14. Jahrhundert in Nürnberg hergestellt, in Frankreich und England wurden sie aber erst im 16. Jahrhundert gebräuchlich.

Aus Kleidern, die man in Pfahlbauten gefunden hat, ist ersichtlich, daß schon die Frau dieser Zeiten geschickt mit der Nadel umzugehen wußte. Sie konnte nicht nur stopfen und flicken, sondern sie verstand auch die kunstreichen Techniken des Stickens. Die Nähte an ihren Kleidern sind kunstvoll gelegt und geführt, was einen hohen Grad von Geschicklichkeit verrät.

Im Zeitalter der Maschine hat die Technik des Nähens mit der Nähmaschine hauptsächlich das Tempo stark beschleunigt. Aber das Wesentliche an der Maschine, die Nadel, ist immer noch dieselbe geblieben, die Urform hat sich nicht geändert.

In gleicher Weise verhält es sich mit der Stecknadel; die Knochenfibel aus der Urzeit, die zum Heften der Felle und später der Gewebe diente, so wie ihre Nachfolgerin aus Bronze und Eisen in einem späteren Zeitraum, hatte die gleiche Form und diente dem nämlichen Zweck wie die heutige Stecknadel aus Stahl oder Edelmetall.

E. R.

Text der historischen Werbung:

Immer wieder nach dem Essen
hat man süße Interessen.
Und man wird infolgedessen
einen GÖC PUDDING noch essen!

nur im KONSUM

Historischer Zeitungsartikel: Arbeiter-Zeitung, 26.1.1956
Koch hebt seine mit Zeigefinger und Daumen zusammengeführte rechte Hand an seine gespitzten Lippen, um die Qualität des Puddings zu veranschaulichen, den er in der rechten Hand hält. Illustrierte Werbung für "GÖC PUDDING von KONSUM".
Historische Werbung: »Arbeiter-Zeitung«, 26.1.1956

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