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138 Gratulationsartikel gefunden

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Gratulationsbild von Josef Rechberger
Foto: © Privat
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ARTIKEL:

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1.6.2005

Urfahrer Rundschau

Josef Rechberger, 90. Geburtstag

Josef Rechberger feierte seinen 90. Geburtstag. Die Musikkapelle brachte ihrem ehemaligen Mitglied natürlich ein Ständchen.
Gratulationsartikel: Urfahrer Rundschau, 1.6.2005

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2.6.1915

Innsbrucker Nachrichten

Metall-Lorbeerkränze zum Andenken an unsere Helden.

Wien, 2. Juni.

Heute wurde in den Räumen der Hamburg - Amerika-Linie die Aktion der Lorbeerkränze für unsere Helden eingeleitet. Die Aktion bezweckt die Herstellung von Metall-Lorbeerkränzen, die an passenden Orten aufgestellt, ein Wahrzeichen der Dankbarkeit und des treuen Gedenkens für unsere gefallenen Helden sein sollen. Für jedes Metallblatt wird ein Mindestbetrag festgesetzt. Der Reinertrag ist für die Witwen und Waisen der Gefallenen und für andere Kriegsfürsorgezwecke bestimmt.

Als Vertreter des Kaisers erschien Erzherzog Karl Stephan mit Gemahlin, ferner die Protektorin Erzherzogin Zita, Ministerpräsident Stürgkh, der Handels- und Finanzminister und der polnische Landmannminister. Auf die Begrüßungsansprache erwiderte Erzherzog Karl Stephan, der Kaiser habe ihn beauftragt, in seinem Namen den ersten vergoldeten Lorbeerzweig zu dem Kranze zu fügen.

Die Kränze, die ein glorreiches Gedenken für die gefallenen Helden bilden, sind auch eine Ermahnung für unsere Jugend, den Beispielen der Helden zu folgen und sollen außerdem die Mittel beschaffen, um den Soldaten nützliche Gegenstände zu senden und sollen die Hinterbliebenen erinnern, daß wir der Helden ständig mit Bewunderung und Dank gedenken.

Unsere Feinde haben sich überraschend vermehrt. An drei Fronten wird gekämpft. Es ist daher heilige Pflicht, die Sorge für die Hinterbliebenen der Helden, die die Feinde abwehren, zu verdoppeln. Der Erzherzog nahm hierauf den Lorbeerzweig mit den Initialen des Kaisers und den eigenen entgegen. Auch die Erzherzogin Zita nahm das Lorbeerblatt mit den eigenen Initialen entgegen.

Historischer Zeitungsartikel: Innsbrucker Nachrichten, 2.6.1915

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