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2689 Gratulationsartikel gefunden

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ARTIKEL:
  • Publikation: Grieskirchner/Eferdinger Rundschau, 17.5.2006
  • Vorname: Johann
  • Familienname: Seifriedsberger
  • Wohnort: Wendling
  • Jubiläum: 85. Geburtstag
  • Geburtsdatum: 13.5.1921
  • Der historische Zeitungsartikel zu diesem Gratulationsartikel. LESEN SIE NACH!

Logo der Zeitung »Grieskirchner/Eferdinger Rundschau«

17.5.2006

Grieskirchner/Eferdinger Rundschau

Johann Seifriedsberger, 85. Geburtstag

Das Ehrenmitglied Johann Seifriedsberger, Wendling 43, feierte letztes Wochenende (13. Mai) die Vollendung des 85. Lebensjahres. Der gebürtige Waldzeller arbeitete bis zu seiner Pensionierung als Briefträger in Wendling. Weitum bekannt wurde der Jubilar als Stabführer der Trachtenkapelle Wendling. Diese Tätigkeit übte er von 1966 bis 1979 aus. In seiner Zeit erreichte die Wendlinger Musik bei den Marschmusikbewerben hervorragende Platzierungen.

Höhepunkte waren 1973 die Teilnahme am 25. Krönungsjubiläum von Königin Juliana in Holland und der 1. Platz bei der Marschmusikparade in Rastede, Norddeutschland. Neben der Gemeindevertretung stellten sich auch Vertreter der FF Wendling und des Musikvereins als Gratulanten ein.

Gratulationsbild von Johann Seifriedsberger
Foto: © Gemeinde
Gratulationsartikel: Grieskirchner/Eferdinger Rundschau, 17.5.2006

Historisches Logo der Zeitung »Wiener Landwirtschaftliche Zeitung«

14.5.1921

Wiener Landwirtschaftliche Zeitung

Aufruf zur Einsammlung von Radix Primulae.

Zu den Medikamenten, die heute am schwersten zu erhalten sind, gehören die Expektorantien. Nun hat man sich an ein altes Volksheilmittel erinnert, nämlich Radix Primulae, die unterirdischen Organe, Wurzelstoff und Wurzeln, der Schlüsselblume. Für praktische Zwecke kommen wohl nur Primula officinalis (veris) und Primula elatior in Betracht. Es wird der Wurzelstock samt den anhängenden Nebenwurzeln gesammelt, gewaschen und ohne besondere Vorsichtsmaßregeln getrocknet.

So scheint die heimische Radix Primulae berufen, die teuren Exotika zu verdrängen. Die Sammlung der Droge im großen ist eingeleitet. Es könnten aber auch die Landapotheker die Sammlung der Primeln durch Lehrer anregen. Mit der größten Leichtigkeit bekämen sie so ein paar Kilogramm der wertvollen Droge, deren Verkauf das Komitee zur staatlichen Förderung der Arzneipflanzenkultur in Oesterreich (Wien II. Trunnerstraße 3) vermittelt.

Der gleiche Vorgang würde sich auch für andere Drogen bewähren, deren Stammpflanzen bei uns in genügenden Mengen vorkommen, trotzdem aber nicht gesammelt werden.

R. Wasieky

Historischer Zeitungsartikel: Wiener Landwirtschaftliche Zeitung, 14.5.1921

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