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ARTIKEL:

Logo der Zeitung »Welser Rundschau«

14.2.2006

Welser Rundschau

Anna und Johann Felix Wagner, Goldene Hochzeit

Seit 50 Jahren ein Paar.

Das goldene Ehejubiläum feierten Anna und Johann Felix Wagner. Felix, den Lesern besser bekannt unter dem Fotokürzel "JOFEWA", versorgt seit 35 Jahren die Welser Rundschau mit Berichten und Bildern aus Marchtrenk und Umgebung. Kein Wunder, dass eine große Gratulantenschar das Jubelpaar hochleben ließ. Bürgermeister Fritz Kaspar, Sozialstadtrat Franz Wolf und Standesamtsleiter Peter Hartlmayr stellten sich mit einem Geschenkkorb ein.

Golddukaten überbrachte der Seniorenbundobmann Georg Wimmer. Bei der Jubelmesse standen die Goldhaubenfrauen mit ihrer Chefin Barbara Schuster Spalier und Pfarrer Alois Hofmann würdigte den langjährigen treuen Zusammenhalt der Wagners. Die Welser Rundschau wünscht Felix und seiner Anna ebenfalls alles Gute und freut sich schon auf weitere viele gute Geschichten aus Marchtrenk und Umgebung!

Gratulationsbild von Anna und Johann Felix Wagner
Foto: © Privat
Gratulationsartikel: Welser Rundschau, 14.2.2006

Historisches Logo der Zeitung »Der Wochenspiegel«

9.2.1956

Der Wochenspiegel

49 Prozent der österreichischen Jugend besuchen die Sonntagsmesse

Durchschnittlich 49 Prozent der österreichischen Jugendlichen besuchen regelmäßig den Sonntagsgottesdienst. Diese Tatsache wurde vom "Institut für Markt- und Meinungsforschung Dr. Walter Fessel" bei einer Untersuchung über die Situation der "heutigen Jugend" Oesterreichs festgestellt.

Die Frage: "Wann haben Sie das letzte Mal eine Messe in einer Kirche gehört?" wurde bei der Befragungsaktion, die Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahre in ganz Oesterreich erfaßte, als Trickfrage gestellt, um eine möglichst wahrheitsgetreue Antwort zu erhalten. Als Durchschnitt für ganz Oesterreich ergab sich, daß 49 Prozent der Befragten erklärten, sie hätten am vergangenen Sonntag zum letztenmal den Gottesdienst besucht.

Von den männlichen Jugendlichen erklärten dies 42 Prozent, von den jungen Mädchen 55 Prozent. 17 Prozent aller Jugendlichen hatten vor zwei bis drei Wochen die letzte Messe besucht, zehn Prozent vor einem bis elf Monaten. Fünf Prozent der Befragten sagten, sie seien "vor einigen Jahren" zum letzten Male in der Sonntagsmesse gewesen, sieben Prozent hatten überhaupt noch nie den Gottesdienst besucht. 12 Prozent der Befragten erklärten, die Frage nicht beantworten zu können.

Bei der Auswertung der Detailergebnisse zeigte sich weiter, daß von jenen, die erst am vergangenen Sonntag die Messe besucht hatten, sich 64 Prozent als OeVP-Anhänger ausgaben, zwanzig Prozent als Anhänger der SPOe. Die häufigsten Kirchenbesucher waren unter der Landjugend (75 Prozent) und bei den im elterlichen Haushalt lebenden Mädchen zu finden, die wenigsten unter den Jungarbeitern (30 Prozent).

Es zeigte sich, daß die Kirche umso häufiger regelmäßig am Sonntag besucht wird, je kleiner die Orte sind, in denen die Befragten wohnen. Die Schulbildung scheint keinen Einfluß auf den Kirchenbesuch zu haben. Von den befragten Jungarbeitern erklärten allerdings 16 Prozent, noch nie in der Kirche gewesen zu sein.

Historischer Zeitungsartikel: Der Wochenspiegel, 9.2.1956

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