Die Linzer feierten den Skihelden Toni Sailer nicht weniger ungestüm, als die Wiener ihn gefeierte hatten. Aber Toni hat inzwischen gelernt und ist auf der Leiter zum Star - leider - bereits eine Sprosse emporgeklettert. Schon im Zug von Wien nach Linz versah er etwa tausend Bilder mit seinem Namenszug. Diese Bilder warf er in Linz unter die jubelnden Menschen.
Dennoch dauerte die Autogrammtour mehr als eine halbe Stunde. Sie hätte länger gedauert, wäre Toni nicht aus einem Fenster des Paketraumes entschlüpft. Allerdings fuhr er dann auf dem Dach eines Autos bis zum Landhaus, wo er offiziell empfangen wurde. Toni hat seinen Ruhm auch in Linz lebend überstanden. Einige Fensterscheiben des Linzer Bahnhofes gingen allerdings in Splitter.
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