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495 Gratulationsartikel gefunden

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Beitrag 25 von 495

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Gratulationsbild von Maria Mühlböck
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ARTIKEL:
  • Publikation: Rieder Rundschau, 17.5.2006
  • Vorname: Maria
  • Familienname: Mühlböck
  • Wohnort: St. Aegidi/ Oberleiten
  • Jubiläum: 80. Geburtstag
  • Geburtsdatum: 10.5.1926
  • Der historische Zeitungsartikel zu diesem Gratulationsartikel. LESEN SIE NACH!

Logo der Zeitung »Rieder Rundschau«

17.5.2006

Rieder Rundschau

Maria Mühlböck, 80. Geburtstag

Den 80. Geburtstag feierte Maria Mühlböck, Oberleiten, am 10. Mai 2006.
Gratulationsartikel: Rieder Rundschau, 17.5.2006

Historisches Logo der Zeitung »Wiener Morgenzeitung«

12.5.1926

Wiener Morgenzeitung

Das Filmeinfuhrverbot.

Für jeden Inlandfilm 20 Einfuhrscheine.

Im Hauptausschuß des Nationalrates wurde gestern eine Verordnung betreffend das Verbot der Einfuhr von Kinofilmen genehmigt.

Die Verordnung bestimmt: Die Einfuhr von belichteten Films zum Zwecke der öffentlichen Vorführung ist ohne besondere Bewilligung verboten. Diese Bewilligung wird vom Bundesministerium für Handel und Verkehr oder der von diesem bevollmächtigten Stelle nach Anhörung von Sachverständigen (Filmbeirat) erteilt und ist in der Regel in dem Zeitpunkte beizubringen, in welchem der Film zur öffentlichen Vorführung gebracht werden soll. Die Verordnung tritt sofort in Kraft. Ihre Wirksamkeit endet mit 31. August 1928.

In der Durchführungsverordnung wird die Filmeinfuhr derart geregelt werden, daß für jeden im Inlande produzierten Film 20 Einfuhrvormerkscheine ausgegeben werden, welche zum Import eines Auslandsfilm berechtigen. Da ungefähr 20 Filme im Inland hergestellt werden, ist mit einer Jahreseinfuhr von 400 Filmen zu rechnen. Lustspiele, Kultur- und Lehrfilme sowie Groteskfilme sind vom Einfuhrverbot ausgenommen.

Das Einfuhrverbot betrifft auch die Sascha-Gesellschaft, welche ihre Produktion bereits zum größten Teile nach Berlin verlegt hat. Im Inland arbeitet gegenwärtig nur die Pan-Film-Gesellschaft an einem Film. Sämtliche anderen Produktionsfirmen sind stillgelegt. Von dem Inkrafttreten des Einfuhrverbotes wird eine wirksame Bekämpfung der Arbeitslosigkeit erwartet.

Historischer Zeitungsartikel: Wiener Morgenzeitung, 12.5.1926

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