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ARTIKEL:

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7.12.2005

Rieder Rundschau

Theresia und Georg Baier, Goldene Hochzeit

Goldene Hochzeit feierten Theresia und Georg Baier, Katzenberg.
Gratulationsbild von Theresia und Georg Baier
Gratulationsartikel: Rieder Rundschau, 7.12.2005

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26.11.1955

Linzer Volksblatt

Können Sie sich richtig betten?

Manche Hausfrau könnte sich selbst und ihrem Mann zu der dringend gesuchten Ruhe in Morpheus' Armen verhelfen, wenn sie sich die folgenden Regeln der "Kunst des Sich-Bettens" merken würde:

Das Bett soll weit vom Fenster entfernt stehen. Das Zimmer muß vollkommen dunkel und ruhig sein. Die Umgebung muß in blauer "einschläfernder" Farbe gehalten sein. Hellblau erzeugt Ruhe und seelische Ausgeglichenheit. In Ermangelung blauer Wände hängt man ein blaues Tuch über die Nachttischlampe.

Flach im Bett liegen, ohne Keilkissen, mit Ausnahme, wenn der betreffende Schläfer herzkrank oder lungenleidend ist. Wenn man sich nicht an die flach-horizontale Lage gewöhnen kann, schiebt man das Kissen unter die Matratze, um jede brüske "Niveau-Verschiebung" zu vermeiden.

Man kann auch in einer etwas "abschüssigen" und schrägen Lage schlafen, den Kopf tiefer als die Füße, indem man unter die entsprechenden beiden Füße des Bettes eine Unterlage schiebt oder ein Kissen unter die Matratze am Fußende des Bettes legt. Diese Lage ist sehr zu empfehlen bei Kreislaufstörungen, Krampfadern usw. Beim Erwachen hat man "leichtere Beine und der Teint ist frischer, weil das Gesicht während des Schlafes in dieser Lage besser durchblutet wurde.

Nicht zu warm zudecken. Die Decke soll nur am Fußende des Bettes unter die Matratze gesteckt werden. Das Fenster soll halbgeöffnet sein, aber nur so, daß die Luft nicht unmittelbar in die Atemwege dringt. Das Bett muß genügend breit sein. Ausgestreckt auf dem Rücken liegend, den Körper in größtmöglicher Berührung und im Kontakt mit dem Bett, schläft man am besten.

Wenn man unter Blähungen leidet, legt man sich zuerst eine Dreiviertelstunde auf den Bauch und schiebt ein Kissen zwischen Unterleib und Bett. Dann nimmt man die gewohnte Lage ein. Nicht den Gürtel des Nachthemdes oder Pyjamas zu eng anziehen.

Historischer Zeitungsartikel: Linzer Volksblatt, 26.11.1955

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