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ARTIKEL:

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3.5.2006

Kremstaler Rundschau

Robert Tragler, 60. Geburtstag

Zünftige Feier zum 60er.

Wenn ein aktiver 60er wie Bezirksjägermeister Robert Tragler einen runden Geburtstag feiert, ist die Gratulantenschar groß. So lud der Pettenbacher Waidmann zur 60er-Feier ins Gasthaus Knappenbauerwirt ein. Unter den Gratulanten waren Landesjägermeister Hans Reisetbauer, der Pettenbacher Bürgermeister Friedrich Schuster, der als Geburtstagspräsent das Pettenbacher Wappen überreichte, der Magdalenaberger Pfarrer und Jagdkollege Pater Leonhard Klinglmair, und zahlreiche Abordnungen von Jägerschaften aus dem gesamten Bezirk - leitet doch Robert Tragler seit zehn Jahren die Geschicke der heimischen Jägerschaft.

Der Männerchor Pettenbach, Jagdhornbläser, Oberwenger Sänger und die Pettenbacher Schuhplattler gratulierten ebenfalls und umrahmten mit ihren Einlagen die Feierlichkeit.

Gratulationsbild von Robert Tragler
Foto: © Rundschau
Gratulationsartikel: Kremstaler Rundschau, 3.5.2006

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21.4.1946

Neues Österreich

Nach dem "Holzschnitzel" - Mikrobenschmalz!

Die Versuche eines schwedischen Forschers

Der schwedische Forscher Harry Lundin, Dozent an der Technischen Hochschule in Stockholm, weilte dieser Tage mit einem Transport der schwedischen Hilfsaktion in Wien. Dozent Lundin hat in der letzten Zeit eine Methode ausgearbeitet, Fett auf mikrobiellem Wege herzustellen. Er hat in Wien Verhandlungen mit interessierten Stellen zur industriellen Auswertung seines Verfahrens aufgenommen, darunter mit dem Kreis um Professor Bergius, der sich bekanntlich unter anderem auch mit der Herstellung von Nährhefe auf der Basis von Holzzucker befaßt.

Die Methode des Dozenten Lundin

Wie Direktor Rydio von der Bergius-Zentralverwaltung dazu mitteilt, wird nach der Methode des Dozenten Lundin ein spezieller Mikroorganismus in einer Zuckerlösung (Hexosen, Pentosen), die Nährsalze enthält, gezüchtet und zwar in der gleichen Art, die für die Erzeugung der Bergiusschen Nährhefe verwendet wird. Durch zweckmäßige Regulation des Prozesses können 30 Prozent des Zuckers in Mikroorganismentrockensubstanz verwandelt werden, die 50 bis 60 Prozent Fett und 15 Prozent Protein enthält.

Historischer Zeitungsartikel: Neues Österreich, 21.4.1946

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