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Gratulationsbild von Franz Lachberger
Foto: © Privat
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ARTIKEL:

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20.7.2005

Kremstaler Rundschau

Franz Lachberger, 80. Geburtstag

Franz Lachberger feierte den 80. Geburtstag. Am Dorfgeschehen war er stets rege beteiligt - als Gemeinderat, beim Musikverein, roten Kreuz, Kriegsopferverband, Seniorenbund und Bauernbund.
Gratulationsartikel: Kremstaler Rundschau, 20.7.2005

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26.7.1925

Wiener Zeitung

Die oberösterreichischen Soldatengräber.

Der italienische Militärattaché Oberst Graf Franchini-Stappo hat in Begleitung seines Adjutanten Oberleutnant Florina am 17. und 18. d. M. unter Führung des Sekretärs vom oberösterreichischen Schwarzen Kreuz die italienischen Soldaten- und Interniertengräber in Oberösterreich besichtigt. Der Militärfriedhof von Wegscheid bei Kleinmünchen repräsentierte sich als gepflegter Blumengarten und wird dank der Fürsorge des oberösterreichischen Schwarzen Kreuzes eine Musteranlage werden. Der Militärfriedhof Marchtrenk, am Waldrande gelegen, zeigt sowohl in der Behandlung der Gesamtanlage als auch in der Pflege des Einzelgrabes eine Sorgfalt, die man nicht so bald wiederfindet.

Ebenso liebevoll ist der Militärfriedhof Braunau gepflegt. Die Gesamtanlage gleicht einem schönen Garten. Es wurde bereits damit begonnen, das Einzelgrab mit Rosensträuchern zu bepflanzen. Die früher verwahrlosten Interniertengräber am Friedhofe von Linz wurden vom oberösterreichischen Schwarzen Kreuz neu ausgeformt, mit steinernen Kreuzen versehen und mit Blumen geschmückt, wofür der italienische Militärattaché eine Spende von 7000 Lire widmete.

Zum Schlusse wurde auch noch der Waldfriedhof von Urfahr besichtigt, wo auch italienische Soldaten ihre Ruhestätte gefunden haben. Der Verwaltung des Petrinums wurde für die Betreuung vom italienischen Militärattaché ganz besonders Dank und Anerkennung ausgesprochen. Ebenso dankte er dem oberösterreichischen Kriegsgräberschutzbund "Schwarzes Kreuz", welchem das Verdienst zufällt, daß die Kriegsgräberpflege in Oberösterreich dieses Resultat erreichen konnte. Oberösterreich hat damit wieder den Beweis erbracht, daß die 33.000 Soldatengräber des Landes ohne Unterschied der Nation mit gleicher Pietät und Sorgfalt gepflegt werden.

Historischer Zeitungsartikel: Wiener Zeitung, 26.7.1925

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