15.3.2006
Man sieht es Magarete Hötzl nicht an, auf den wievielten Geburtstag sie vergangenen Sonntag gemeinsam mit Heimleiter Bernhard Hatheier, Bürgermeister Peter Pichler und Pflegedienstleiterin Tina Demmelbauer (v. r.) anstieß: den 102!
Die gemeindeälteste Andorferin lebt im Altenheim, wo sie ihr tägliches "Achterl" genießt. Auch aufs Rauchen will die alte Dame nicht verzichten. Jung halten sie darüberhinaus das Hören von klassischer Musik und die Erinnerungen an ein interessantes Leben. Zur Feier des Tages servierte Frau Hötzl ihren Gästen ein Sektfrühstück.
Wohl bekomm's!
12.3.1904
Die in Fig. 127 abgebildete, von der Metallwarenfabrik Johann Schwetz in Wien, 5/1 Ziegelofengasse 27, zu beziehende Gießkanne "Reform" unterscheidet sich von den üblichen Gießkannen durch einfache Bauart und große Haltbarkeit. Durch den trichterförmigen Bau der Kanne und infolge des Umstandes, daß die Ausflußöffnung mit dem Inneren der Kanne kommuniziert, wird eine vollständige Entleerung der Kanne ermöglicht.
Weiters ist die Kanne sehr bequem zu handhaben und zu tragen, weil der auf der Seite glatte, spitz auslaufende Rumpf nicht hinter das vorschreitende Bein des Trägers gleitet, wodurch Anstoßen und Ausfließen des Wassers an unrichtiger Stelle vermieden wird.
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