Gelegentlich der Doppelfeiertage am 1. und 2. Mai trat mehr als sonst die Erscheinung zutage, daß die Fahrgäste bei den Personenkassen der Wiener Bahnhöfe nicht mit dem nötigen Kleingeld versehen waren, sondern vorwiegend größere Noten zur Bezahlung der Fahrkarten verwendeten. Da die vorhandene Menge an Wechselgeld bereits nach kurzer Zeit aufgebraucht war, so spielten sich bei den Kassen vielfach äußerst unliebsame Szenen ab, die namhafte Verzögerungen in der Abfertigung der Fahrgäste zur Folge hatten.
Es wird daher den Fahrgästen eindringlichst nahegelegt, sich zum Lösen der Fahrkarten möglichst mit Kleingeld zu versehen, da Stauungen in der Abfertigung der Fahrgäste letzten Endes doch nur an diesen selbst ausgehen.
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